Der leuchtend orangefarbene Hokkaido ist ein weiterer Star der Kürbisküche. Sein großer Vorteil: Man muss ihn nicht schälen, sondern einfach nur gründlich abspülen und abtrocknen. Anschließend wird er halbiert und der faserige Inhalt mit einem Esslöffel entfernt. Für Cremesuppen wie unsere
Kürbis-Schaum- oder
Hokkaido-Kürbis-Suppe schneiden Sie das Kürbisgemüse anschließend in Würfel, braten diese zusammen mit den übrigen Zutaten in heißem Öl an, löschen mit Brühe und Kokosmilch ab, garen das Ganze und pürieren die weich gekochten Zutaten. Kürbis-Rezepte mit Kokosmilch sind übrigens ideal für die vegetarische und vegane Küche: Die cremige Pflanzenmilch ersetzt Kuhmilchprodukte und sättigt gut. Der Hokkaido-Kürbis eignet sich mit seinem leicht nussigen Aroma auch bestens für die Zubereitung leckerer
Kürbis-Muffins, saftiger
Kürbisstuten oder einer fruchtigen
Kürbismarmelade, die mit weiteren Zutaten wie Karotten und Orangensaft sowie Gewürzen wie Ingwer, Vanille, Nelke, Koriander, Kardamom und Muskat verfeinert wird. Auch in unserem
Kürbis-Chutney-Rezept kommt der Hokkaido zusammen mit feinen Gewürzen gut zur Geltung und als Pizza-Belag bietet er eine köstliche pflanzliche Alternative zu Salami, Schinken und Co. – wie unser raffiniertes
Kürbis-Pizza-Rezept. In knusprigen
Kürbispuffern, bei denen seine Schale einfach mitverwendet werden kann, überzeugt er ebenfalls mit unkomplizierter Zubereitung und vollem Geschmack.